Welterbetag 2013 – eine Rückschau
Der Welterbetag der "Initiative Welterbe" wurde gemeinsam mit dem Verein Welterbe heuer mit großem Erfolg am 25. Mai in Pamhagen veranstaltet. Die Gemeinde Pamhagen war ein ausgezeichneter Gastgeber die den Welterbetag engagiert unterstützt hat. Die angebotenen Exkursionen erfreuten sich großen Interesses und waren allesamt gut besucht. Mit dem diesjährigen Welterbetag konnte an die großen Erfolge der Vorjahre angeknüpft werden.
Der Welterbetag 2013 wurde im gemütlichen Ambiente des Grenzlandhofes Leyrer mit der Begrüßung des Vorstandes der „Initiative Welterbe“ und des Welterbe-Vereines eröffnet. Von hier aus wurden dann die Gruppen zu den unterschiedlichen Exkursionen entlassen.
Die Exkursionen umfassten ein breites Themenfeld rund um die Besonderheiten des Natur- und Kulturerbes der Region rund um Pamhagen in diesem Jahr mit dem Schwerpunkt Grenzregion Österreich - Ungarn. Wie jedes Jahr wurden die Exkursionen von hochqualifizierten Experten und Expertinnen geleitet.
Zu den Exkursionen gehörte in diesem Jahr ein Besuch der Langen Lacke. Diese Exkursion widmete sich der Naturfotografie und der einzigartigen Vogelwelt im Seewinkel, mit fachlicher Unterstützung bei der Bestimmung von Flora und Fauna. Zwei Exkursionen führten heuer ins benachbarte Ungarn (Anmerkung: am selben Tag fand auch der ungarische Welterbetag statt) und widmeten sich derNatur und Kultur in der ungarischen Grenzregion. Eine Exkursion besichtigte das Schloss Esterháza in Fertöd, eine weitere Exkursion führte zuerst ins Freilichtmuseum Fertöszéplak und anschließend in den ungarischen Teil des Nationalparks. Eine nicht weniger spannende Exkursion widmete sich der Gemeinde Pamhagen, sowie einem Besuch der Vila Vita, mit dem Schwerpunkt „NaturGenussErlebnis“ einer Initiative der Pamhagener Gastwirte, Obst-, Gemüse- und Weinproduzenten.
Mit der kontinuierlichen Veranstaltung des Welterbetags der „Initiative Welterbe“ - jeweils in einer anderen Gemeinde der Welterberegion - soll der Welterbetag zu einem Fixpunkt für den Welterbegedanken werden.
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